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Das Burggütl

Das Burggütl und das Buch darüber: Das sind schöne Beispiele dafür, wie phantasievoll Denkmalschutz und Heimatpflege heute sein können.

Prantls Leseempfehlungen Heribert Prantl, SZ Plus, 5.Februar 2023

BauSteineErden

Tage des offenen Ateliers 9. und 10. Oktober 2021  –  veranstaltet von der Städtischen Galerie Rosenheim

Stefania Peter aus Riedering setzt ihr Fachwissen als Architektin in der Kunst um. Ihre neuesten Werke hat sie mit "BauSteineErden" betitelt, ihre Tuschzeichnungen, Abbildungen von stillgelegten, verfallenen Baudenkmälern, entstehen mit feiner Röhrchenfeder in mehreren Schraffurschichten übereinander.

Elisabeth Kirchner, Oberbayerisches Volksblatt, 16. Oktober 2021

Das öde Haus

Ausstellung im Bauernhausmuseum Amerang des Bezirks Oberbayern 18.Juni bis 8.November 2020

Alles andere als öde

Peter hält mit geübtem Auge den Charakter der Häuser auf eine Weise fest, wie es eine Fotografie wohl nie könnte. Die Künstlerin lässt die Häuser für sich sprechen – ohne störende Umgebung, die von baulichen Details ablenkt.

Süddeutsche Zeitung, 9.Juli 2020

Das öde Haus

Ausstellung im Museum Jurahaus, Eichstätt   15.Mai bis 2.August 2020

In mit feinstem Strich ausgeführten Feder- und Tuschzeichnungen offenbart sich die besondereÄsthetik von Bau Zerstörung und Zerfall und zugleich die Dramatik des unwiederbringlichen Untergangs historischer Gebäude​.

Mit ihren Arbeiten schlägt sie immer wieder die Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Für den Betrachter von Peters Zeichnungen birgt selbst eine Gebäuderuine oder der traurige Scheiterhaufen der Reste einer alten Almhütte noch Zauber.

Dagmar Kusche, Donaukurier, 20.Mai 2020

Waldlerhaus

Einen kulturellen Glanzpunkt setzt auch eine Ausstellung mit filigranen Zeichnungen von Waldlerhäusern aus dem Landkreis Cham aus der Feder der oberbayerischen Künstlerin Stefania Peter. Ihr künstlerisches Werk thematisiert Verfall und Verlust historischer Bausubstanz.

Reinhold Willfurth, Mittelbayerische Zeitung, 8. März 2019

Das öde Haus

…eine wunderbar poetische grafische Auseinandersetzung mit dem Denkmalschutz.

Stefania Peter beschäftigt sich schon lange mit Architekturzeichnung und hat hier 39 schwer kranken, sterbenden Gebäuden, wie sie sich fast in jeder Ortschaft in Bayern finden, ein grafisches Denkmal gesetzt. Dabei gelingt ihr mehr als das reine Abbilden der vom Untergang bedrohten Gebäude. Peter scheint die Bauernhöfe, Wirtschaftsgebäude und Wohnhäuser mit ihren Schraffierungen, mit sich ständig kreuzenden Linien zusammenhalten zu wollen und hält sie mystisch verklärt fest für eine spätere Zeit. (…) Ein Band, der nachdenklich macht.

Christian Lex, MUH Bayerische Aspekte, Ausgabe 31, 2018

Die besondere Ästhetik von Bau und Zerstörung tritt in den fokussierten, mit feinstem Strich ausgeführten Zeichnungen deutlich hervor.

Dem Verfall preisgegeben-„Das öde Haus“: Interessantes Buch über das Verschwinden historischer Bauten, Bayerische Staatszeitung, 3. August 2018

Die Zeichnungen (…) zeigen sehr konzentriert das Wesentliche der verfallenen Gebäude und blenden Ablenkendes konsequent aus. Das Überlagern der Konturen und Details mit dunklen Strickstrukturen entrückt und patiniert ein Stück weit das Dargestellte (…)

Ein wundervolles Bilderbuch, ein Stück skizzierte Zeitgeschichte, das den Niedergang unseres gebauten Kulturerbes fragmentarisch darstellen will.

Hans Haslsteiner, Magazin Lichtung, Herbst 2018

Das Altmünchner Backbuch

Mit wunderschönen Zeichnungen illustriert (…). Ein historisches Büchlein, eine kleine Zeitreise für Genießer. Ein Buch für alle München-Liebhaber.

Münchner Merkur, 27. November 2015

Das Altmünchner Kochbuch

Ein hübsches Detail des Buches sind die Bilder, die Stefania Peter gezeichnet hat(…). Sie unterstreichen den historischen Charakter der Rezeptesammlung.

Andreas Schubert , Süddeutsche Zeitung, 29. Mai 2015

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